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Die Regierung von Botswana ermittelt gegen zwei junge Männer, die angeblich für den Kampf in der Ukraine rekrutiert wurden. immer mehr Afrikaner werden durch irreführende Versprechungen von militärischer Ausbildung und schneller Bezahlung angeworben. Nach Angaben des Ministeriums für internationale Beziehungen dachten die beiden, sie würden sich für eine kurzfristige militärische Ausbildung in Russland anmelden. Beamte arbeiten nun mit Diplomaten und Strafverfolgungsbehörden zusammen, um zu bestätigen, was passiert ist, und die beiden nach Hause zu holen. Das Ministerium warnt junge Menschen vor sogenannten „zweifelhaften und gefährlichen internationalen Rekrutierungsprogrammen” und rät ihnen, sich bei Botschaften oder Konsulaten zu erkundigen, bevor sie Angebote annehmen, die zu gut klingen, um wahr zu sein. Auch die UNO fordert die afrikanischen Regierungen auf, wachsam zu bleiben und klare Warnungen auszusprechen, um weitere Fälle wie diesen zu verhindern. Ähnliche Fälle werden aus dem gesamten Kontinent gemeldet.

Zitat

„Wir müssen die Zeit nutzen,
um auf einen radikalen Wandel hinzuarbeiten...

Wir haben in diesen Wochen gelernt,
dass wir auf einem kranken Planeten nicht gesund leben können."

Erklärung des Jesuitenordens in Europa

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