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Staats- und Regierungschefs aus 17 afrikanischen Ländern (Angola, Botswana, Cabo Verde,  Democratic Republic of Congo, Ghana, Kenya, Liberia, Malawi, Mauritius, Namibia, Niger, Nigeria, Sao Tome and Principe, Senegal, Seychelles, South Africa, Zambia) werden diese Woche an dem "Gipfel für Demokratie" teilnehmen. Gastgeber des zweitägigen Gipfels, an dem 110 Länder teilnehmen, ist Präsident Joe Biden, der betont, dass "Demokratie nicht zufällig entsteht. Wir müssen sie verteidigen, für sie kämpfen, sie stärken, sie erneuern". Afrikanische Länder, die nicht eingeladen wurden, sind u.a. Elfenbeinküste (die Amtszeitbeschränkung des Präsidenten wurden aufgehoben); Tansania und Uganda (die Wahlen wurden durch Repression beeinträchtigt); Ägypten, Mali, Guinea-Bissau und Sudan (die Regierungen wurden durch Militärputsche eingesetzt); Mosambik (Korruptionsvorwürfe belasten die Beziehungen) und Äthiopien.

Zitat

„Wir müssen die Zeit nutzen,
um auf einen radikalen Wandel hinzuarbeiten...

Wir haben in diesen Wochen gelernt,
dass wir auf einem kranken Planeten nicht gesund leben können."

Erklärung des Jesuitenordens in Europa

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