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Erst nachdem Präsident Lula da Silva in seiner Amtszeit von 2003 bis 2010 die Beziehungen zwischen Brasilien und Afrika zu stärken versuchte, um, wie er sagte, nach Jahrhunderten der Sklaverei dem afrikanischen Kontinent zu helfen, wurden politische, diplomatische und wirtschaftliche Bindungen immer reger, besonders mit Nigeria und den portugiesisch-sprechenden Ländern Angola und Mosambik.12 Mal ist Lula nach Afrika gereist und hat 31 Länder besucht. Für Brasilien sind afrikanische Länder inzwischen effektive Kooperationspartner. Staatliche und private Konzerne investieren in Afrika und suchen Wechselbeziehungen. Zwischen 2006 und 2011 hat sich das bilaterale Handelsvolumen von 13 Mrd. auf 25 Mrd. Dollar erhöht.

 

 

Zitat

„Wir müssen die Zeit nutzen,
um auf einen radikalen Wandel hinzuarbeiten...

Wir haben in diesen Wochen gelernt,
dass wir auf einem kranken Planeten nicht gesund leben können."

Erklärung des Jesuitenordens in Europa

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