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Äthiopien – Gerade hatte der Premier Abiy Ahmed den Friedensnobelpreis für seine Friedensarbeit im Land und mit dem Nachbarn Eritrea erhalten, als blutige Unruhen ausbrachen, bei denen 86 Menschen umkamen und über 400 festgenommen wurden. Sie zeigen, dass die Lage noch ethnisch und sozial explosiv ist. Auch Kirchen und Moscheen wurden beschädigt. Die meisten Äthiopier stehen hinter Abiy Ahmed. Die Lage hat sich beruhigt und die Regierung sucht den Dialog zwischen den verschiedenen Gruppen.

 

 

Zitat

„Wir müssen die Zeit nutzen,
um auf einen radikalen Wandel hinzuarbeiten...

Wir haben in diesen Wochen gelernt,
dass wir auf einem kranken Planeten nicht gesund leben können."

Erklärung des Jesuitenordens in Europa

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