logo Netzwerkafrika

Mehr als 55 Menschen wurden am 3. Dez. bei Überschwemmungen und Erdrutschen in der Hauptstadt getötet und Dutzende verletzt. Nach Angaben der örtlichen Behörden waren 24 Stadtteile von Kinshasa betroffen. In der Stadt leben etwa 12 Millionen Menschen. Die sintflutartigen Regenfälle setzten nicht nur Häuser unter Wasser, sondern zerstörten auch zahlreiche Straßen. Ein Erdrutsch im südlichen Bezirk Mont-Ngafula unterbrach eine wichtige Versorgungsroute, die die Hauptstadt mit dem Atlantikhafen Matadi verbindet. 

Zitat

„Wir müssen die Zeit nutzen,
um auf einen radikalen Wandel hinzuarbeiten...

Wir haben in diesen Wochen gelernt,
dass wir auf einem kranken Planeten nicht gesund leben können."

Erklärung des Jesuitenordens in Europa

­