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An den Ufern des Naivasha-Sees ersticken dicke Matten aus Wasserhyazinthen die Wasserlebewesen, blockieren das Sonnenlicht und vernichten die lokale Fischerei. Doch für den kenianischen Ingenieur Joseph Nguthiru wurde die invasive Pflanze zu einer Chance, sowohl die Umweltzerstörung als auch die Plastikverschmutzung zu bekämpfen. Nguthiru ist Gründer und CEO von HyaPak, einem Start-up-Unternehmen, das Wasserhyazinthen in biologisch abbaubare Alternativen zu Plastik verwandelt, umweltfreundliche Produkte herstellt und gleichzeitig lokale Arbeitsplätze unterstützt.

Zitat

„Wir müssen die Zeit nutzen,
um auf einen radikalen Wandel hinzuarbeiten...

Wir haben in diesen Wochen gelernt,
dass wir auf einem kranken Planeten nicht gesund leben können."

Erklärung des Jesuitenordens in Europa

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