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Burundi – Im August wurden im Rweru See, an der Grenze zwischen Ruanda und Burundi, dutzende teils in Plastik gewickelte Leichen gesichtet. Die burundische Staatsanwaltschaft kam zu dem Schluss, dass die 40 Toten Ruander seien, was Ruanda dementiert. Beide Länder beschuldigen sich gegenseitig. Zeugenaussagen von Bauern und Fischern, die in der Nähe waren, berichten, dass die Leichen den von Ruanda kommenden Akagera Fluss hinab in den See gespült wurden.

 

 

Zitat

„Wir müssen die Zeit nutzen,
um auf einen radikalen Wandel hinzuarbeiten...

Wir haben in diesen Wochen gelernt,
dass wir auf einem kranken Planeten nicht gesund leben können."

Erklärung des Jesuitenordens in Europa

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