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Simbabwe – Am 30. Juli steigt die erste Wahl in vier Jahrzehnten ohne Mugabe. Die Spannung wächst: Kritik an Wahlkommission und Wählerregister, Einschüchterung, Drohung und Manipulation. Obwohl besser als Wahlen bisher, Transparenz kann man trotz der geladenen internationalen Wahlbeobachter kaum erwarten. Doch wird diese Wahl als Gradmesser gesehen für ein Ende der internationalen Isolation, für wirtschaftlichen Aufschwung und endlich Bargeld in den Kassen. Auf echte Demokratie muss man wohl noch länger warten.

 

 

Zitat

„Wir müssen die Zeit nutzen,
um auf einen radikalen Wandel hinzuarbeiten...

Wir haben in diesen Wochen gelernt,
dass wir auf einem kranken Planeten nicht gesund leben können."

Erklärung des Jesuitenordens in Europa

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