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Laut einem Vertreter von „Hydragas Energy“ könnte das Gebiet der Großen Seen zwischen 2010 und 2016 bis zu 4000 MW Strom erzeugen. Hauptquellen seien das geplante Projekt am Kivu See zwischen Ruanda und Kongo DR, das Methangas in Strom umsetzt, und kleinere Wasserkraftwerke am Razizi Fluss. Die Einschränkung der Stromerzeugung während den periodischen Trockenzeiten hat die Entwicklung der Gegend ernstlich gehemmt.

 

Zitat

„Wir müssen die Zeit nutzen,
um auf einen radikalen Wandel hinzuarbeiten...

Wir haben in diesen Wochen gelernt,
dass wir auf einem kranken Planeten nicht gesund leben können."

Erklärung des Jesuitenordens in Europa

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