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Aus ethischen Gründen will Italien seit Kriegsanfang sich vom russischen Gas lösen. Neben den von Regierungschef Mario Draghi ausgehandelten Verträgen mit Algerien und Katar war jetzt ein italienisches Team zu Besuch in der Republik Kongo und in Angola. Von der Republik Kongo sollen von 2023 an jährlich  4. 5 Milliarden Kubikmeter Flüssiggas (LNG) nach Italien kommen. Ähnliche Verträge gibt es mit Angola. Bisher hat Russland 45% des in Italien verbrauchten Erdgases geliefert. Jetzt sichert und diversifiziert Italien seine Energiequellen.

Zitat

„Wir müssen die Zeit nutzen,
um auf einen radikalen Wandel hinzuarbeiten...

Wir haben in diesen Wochen gelernt,
dass wir auf einem kranken Planeten nicht gesund leben können."

Erklärung des Jesuitenordens in Europa

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