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Die kenianische Regierung hat den Kauf sämtlicher Mais-Vorräte des Landes angekündigt, um eine Hungersnot im Norden des Landes abzuwenden. Die Situation sei "sehr ernst", teilte das Büro von Präsident Mwai Kibaki am Freitag in Nairobi mit. Etwa 2,5 Millionen Menschen bräuchten bis Ende des nächsten Monats Hilfe. Für sie sollten zusätzliche Gelder bereitgestellt werden. Der Kampf gegen Unterernährung und Hungertod habe für die Regierung oberste Priorität.

 

 

Zitat

„Wir müssen die Zeit nutzen,
um auf einen radikalen Wandel hinzuarbeiten...

Wir haben in diesen Wochen gelernt,
dass wir auf einem kranken Planeten nicht gesund leben können."

Erklärung des Jesuitenordens in Europa

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