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Simbabwe – Bei einer Wahlkampagne in Simbabwes zweiter Stadt Bulawayo explodierte am Samstag eine Bombe, gerade als Präsident Mnangagwa die Bühne verließ. Unter den etwa 40 Verletzten waren auch ranghohe Vertreter der Regierungspartei ZANU PF. Mnangagwa rief zu Frieden und Ruhe auf. Der feige Akt solle die „freie, friedliche“ Wahl nicht beeinträchtigen. Manche befürchten, dass die Gewalt sich weiter ausbreiten könnte.

 

 

Zitat

„Wir müssen die Zeit nutzen,
um auf einen radikalen Wandel hinzuarbeiten...

Wir haben in diesen Wochen gelernt,
dass wir auf einem kranken Planeten nicht gesund leben können."

Erklärung des Jesuitenordens in Europa

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