logo Netzwerkafrika
Südsudan – Bewaffnete Südsudanesen sind am Sonntag und Montag in die Gambella Region im benachbarten Äthiopien eingedrungen, haben 28 Menschen getötet und 43 entführt. Äthiopische Soldaten verfolgen die Angreifer. Die gegenseitigen Angriffe im Grenzgebiet passieren fast jährlich, um Rinder zu stehlen und Kinder zu entführen, die sie als Hirten dingen. Dabei beherbergt Gambella 300.000 Südsudanesen, die vor dem Bürgerkrieg geflohen sind.

 

 

Zitat

„Wir müssen die Zeit nutzen,
um auf einen radikalen Wandel hinzuarbeiten...

Wir haben in diesen Wochen gelernt,
dass wir auf einem kranken Planeten nicht gesund leben können."

Erklärung des Jesuitenordens in Europa

­