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In Marokko fangen riesige Netze Nebel ein, um die von extremer Dürre betroffenen Dörfer mit Trinkwasser zu versorgen. Die in über 1 200 Metern Höhe installierten Kollektoren fangen täglich 37 000 Liter Wasser auf und verbessern damit das Leben von fast 1 000 Einwohnern. Der Nebel wird nicht nur in den Bergen Marokkos gesammelt, sondern auch an anderen Orten wie Ghana, Eritrea, Äthiopien, Chile, Kalifornien und Südafrika. Das globale Potenzial ist riesig, denn es gibt fast überall geeignete Standorte, vor allem an den Küsten.

Zitat

„Wir müssen die Zeit nutzen,
um auf einen radikalen Wandel hinzuarbeiten...

Wir haben in diesen Wochen gelernt,
dass wir auf einem kranken Planeten nicht gesund leben können."

Erklärung des Jesuitenordens in Europa

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