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Malawi – Präsident Peter Mutharika hat gestern wegen der extremen Dürre, die der Flut folgte, den Notstand erklärt. Die Ernteeinbußen können die Nahrungssicherheit für viele Menschen nicht mehr garantieren. Immer mehr Kommunen brauchen humanitäre Hilfe für das ganze Konsumjahr 2016/17. Das Welternährungsprogramm (WFP) versorgt bereits 3 Mio. Menschen. 23 der 28 Regionen des Landes sind schwer betroffen. Ähnlich wie Malawi leiden auch die Nachbarländer Mosambik, Simbabwe und Sambia.

 

 

Zitat

„Wir müssen die Zeit nutzen,
um auf einen radikalen Wandel hinzuarbeiten...

Wir haben in diesen Wochen gelernt,
dass wir auf einem kranken Planeten nicht gesund leben können."

Erklärung des Jesuitenordens in Europa

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