logo Netzwerkafrika
In drei westafrikanischen Ländern wird ein neues Medikament gegen Flussblindheit (Onchozerkose) getestet. Es zerstört zwar nicht die Würmer, die die Krankheit verursachen, aber die Eier, durch die sie übertragen wird. Nach Schätzungen der Weltgesundheitsorganisation (WHO) sind in Afrika 500.000 Menschen durch Onchozerkose erblindet, und 100 Millionen einem Infektionsrisiko ausgesetzt.  

Zitat

„Wir müssen die Zeit nutzen,
um auf einen radikalen Wandel hinzuarbeiten...

Wir haben in diesen Wochen gelernt,
dass wir auf einem kranken Planeten nicht gesund leben können."

Erklärung des Jesuitenordens in Europa

­