Als Folge des Kimawandels könnten bald Hochland Gebiete in tropischen Regionen, die bis jetzt relativ malariafrei waren, von der Krankheit betroffen sein. Experten der Michigan Universität haben über 10 Jahre Temperaturvariationen in Äthiopien und Teilen Südamerikas studiert. Je höher die Temperatur, umso mehr Malariaerkrankungen wurden registriert. Bei einer allgemeinen Erderwärmung könnte die Infizierung steigen. Schon jetzt erkranken jährlich 300 Mio. Menschen an Malaria. In Afrika tötet die Krankheit mehr Kleinkinder als der Hunger.
Zitat
„Wir müssen die Zeit nutzen, um auf einen radikalen Wandel hinzuarbeiten...
Wir haben in diesen Wochen gelernt, dass wir auf einem kranken Planeten nicht gesund leben können."
Erklärung des Jesuitenordens in Europa
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