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Papst Benedikt XVI. ist auf seiner „missionarischen Reise“ nach Afrika in Kamerun eingetroffen. Er will auf seiner sechstägigen Reise den von Armut, Hunger, Unterdrückung, Krankheit und Krieg heimgesuchten Menschen ein Zeichen der Hoffnung geben. Bei der Begrüßung in Yaounde würdigte der Präsident das Kommen des Papstes. Benedikt selbst sprach von der Ganzheit der christlichen Botschaft, die schon lange auf afrikanischen Boden Fuß gefasst hat. Er wird auf seiner Reise noch manche Probleme angehen und um internationale Solidarität für Afrika bitten.

 

Zitat

„Wir müssen die Zeit nutzen,
um auf einen radikalen Wandel hinzuarbeiten...

Wir haben in diesen Wochen gelernt,
dass wir auf einem kranken Planeten nicht gesund leben können."

Erklärung des Jesuitenordens in Europa

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