logo Netzwerkafrika
Eritrea – Sieben Asylbewerber, die sich weigerten, in ihre Heimat Eritrea zurückzukehren oder ein Drittland anzunehmen, sitzen auf unbegrenzte Zeit im Gefängnis. 600 Weitere haben Abschiebungspapiere und könnten bald auch hinter Gitter sein. Im Ganzen sind 27.000 Eritreer und 7.700 Sudanesen in Israel. Nicht nur Israel, sondern auch die Drittländer Ruanda und Uganda die dem Deportationsplan zustimmen, sind heftiger Kritik von Menschenrechtsorganisationen ausgesetzt.

 

 

Zitat

„Wir müssen die Zeit nutzen,
um auf einen radikalen Wandel hinzuarbeiten...

Wir haben in diesen Wochen gelernt,
dass wir auf einem kranken Planeten nicht gesund leben können."

Erklärung des Jesuitenordens in Europa

­