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Der Tod in Mombasa des berühmten radikalen Predigers Abubaker Shariff Ahmed durch unbekannte Schützen könnte neue Unruhen verursachen. Die Polizei patrouilliert die Straßen der Hafenstadt und islamische Geistliche fordern über Lautsprecher und lokale Radiosender die Anhänger des Toten auf, Ruhe zu bewahren. Sollte aber die Regierung sich weigern, den Mord aufzuklären, würden Muslime Straßenproteste starten. Shariff war ein Verfechter von Osama bin Laden und rekrutierte Kenianer für al-Shabaab. Den Terror Angriff auf Nairobis Einkaufszentrum im September bezeichnete er als „100% OK“.

 

 

Zitat

„Wir müssen die Zeit nutzen,
um auf einen radikalen Wandel hinzuarbeiten...

Wir haben in diesen Wochen gelernt,
dass wir auf einem kranken Planeten nicht gesund leben können."

Erklärung des Jesuitenordens in Europa

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