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Der drohenden Klimakatastrophe wollen weltweit viele Länder mit dem Ausbau von Atomenergie begegenen. Damit werden Afrikas Uranvorkommen immer begehrter. Größer afrikanischer Produzent ist Namibia mit 3.147 Tonnen, wo China neue Uranlager abbaut. Es folgt Niger mit 3.093 Tonnen und Südafrika mit 674 Tonnen. Sorgen bereitet der unkontrollierte Uranabbau im Kongo, woher das Uran der Hiroshima-Bombe stammte, für das sich jetzt der Iran und Nordkorea interessieren. Ein britisches Unternehmen soll die gesamte Uranförderung des Kongo übernehmen. Auch im Krieg um Somalia spielen iranische Uraninteressen eine Rolle.

Zitat

„Wir müssen die Zeit nutzen,
um auf einen radikalen Wandel hinzuarbeiten...

Wir haben in diesen Wochen gelernt,
dass wir auf einem kranken Planeten nicht gesund leben können."

Erklärung des Jesuitenordens in Europa

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