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Der Erzbischof von Canterbury will diese Woche den Südsudan und die andern von Gewalt geplagten Länder der Region der Großen Seen, wie DR Kongo, Burundi und Ruanda, besuchen. Er will seine Solidarität bekunden und mit den lokalen anglikanischen Bischöfen auf gute Zusammenarbeit zum Wohl der Menschen setzen. Justin Welby, früher Ölmanager und jetzt Kirchenfürst, ist ein Anwalt der Armen, geißelt die Finanzbranche und hat bereits bei Konfliktlösungen und Versöhnungsansätzen in Afrika und im Nahen Osten geholfen.

 

Zitat

„Wir müssen die Zeit nutzen,
um auf einen radikalen Wandel hinzuarbeiten...

Wir haben in diesen Wochen gelernt,
dass wir auf einem kranken Planeten nicht gesund leben können."

Erklärung des Jesuitenordens in Europa

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