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Nach UNO Berichten sollen jährlich 40 Tonnen Gold aus dem Kongo geschmuggelt und über Uganda nach Dubai geschafft werden. Das meiste Gold wird von Rebellengruppen kontrolliert, besonders von der FDLD, die nach dem Genozid von 1994 in den Ostkongo geflohen ist, um dort ihre Gräueltaten weiter zu führen. Der Goldreichtum zahlt für die besten Waffen.

 

Zitat

„Wir müssen die Zeit nutzen,
um auf einen radikalen Wandel hinzuarbeiten...

Wir haben in diesen Wochen gelernt,
dass wir auf einem kranken Planeten nicht gesund leben können."

Erklärung des Jesuitenordens in Europa

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