Der kleine Junge wurde an Bord eines maroden in Seenot geratenen Holzboootes geboren. Die Nabelschnur konnte erst an Bord des Rettungsschiffes „Aquarius“ getrennt werden. Es ist bereits das 5. Baby, das seit Einsatz von „Aquarius“ im Februar 2016 so gerettet wurde, nach einer traumatischen Geburt auf hoher See inmitten hunderter Männer.
Zitat
„Wir müssen die Zeit nutzen, um auf einen radikalen Wandel hinzuarbeiten...
Wir haben in diesen Wochen gelernt, dass wir auf einem kranken Planeten nicht gesund leben können."
Erklärung des Jesuitenordens in Europa
Anschrift
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