Wissenschaftler haben rausgefunden, dass in weiten Teilen Afrikas der Nektar eines Mimosengewächses, der Prosopis juliflora, den Malariamücken neben Blut als Nahrungsquelle dient. In sechs malischen Dörfern durchgeführte Tests, zeigten, dass sich die Mückenpopulation um 60% vermindert hat, wenn alle blütentragenden Äste der Pflanzen gestutzt waren. Sollten die Ergebnisse sich auch anderswo bestätigen, könnte die Entfernung der Mimose ein effektives Mittel im Kampf gegen Malaria sein.
Zitat
„Wir müssen die Zeit nutzen, um auf einen radikalen Wandel hinzuarbeiten...
Wir haben in diesen Wochen gelernt, dass wir auf einem kranken Planeten nicht gesund leben können."
Erklärung des Jesuitenordens in Europa
Anschrift
NAD Netzwerk Afrika Deutschland e.V. Sträßchensweg 3 53113 Bonn