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Die Idee freien Handels und einheitlicher Währung ist alt, immer wieder aufgegriffen, doch noch in weiter Ferne. Es gibt schon acht verschiedene Handelszonen auf dem Kontinent, doch weniger als 15% der Waren werden in afrikanische Länder verkauft. Die meisten Exporte sind Rohstoffe nach Übersee. Die Eigenproduktion ist verhältnismäßig gering; so wird der Markt von außen überflutet. Die schlechten Handelswege machen sinnvollen Austausch praktisch unmöglich, besonders für Binnenländer. Dazu kommen politische Probleme. Eine Wirtschaftsgemeinschaft könnte es 2017 geben, die einheitliche Währung, den Afro, vielleicht in 2028.

 

Zitat

„Wir müssen die Zeit nutzen,
um auf einen radikalen Wandel hinzuarbeiten...

Wir haben in diesen Wochen gelernt,
dass wir auf einem kranken Planeten nicht gesund leben können."

Erklärung des Jesuitenordens in Europa

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