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Südsudan – Zu Beginn der Regenzeit, die von Mai bis November anhält, sind 35,000 Menschen im Yida Flüchtlingscamp starkem Wind und heftigen Regengüssen ausgesetzt. Die Hilfsorganisationen hatten es nicht geschafft, Zelte und Plastikplanen zu verteilen. Jetzt sind die ungefestigten Straßen nicht mehr befahrbar. Das UNO Flüchtlingskommissariat plant nun eine Umsiedlung der Flüchtlinge in andere Lager.

 

 

Zitat

„Wir müssen die Zeit nutzen,
um auf einen radikalen Wandel hinzuarbeiten...

Wir haben in diesen Wochen gelernt,
dass wir auf einem kranken Planeten nicht gesund leben können."

Erklärung des Jesuitenordens in Europa

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