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DR Kongo – Ärzte ohne Grenzen sind erleichtert über den Fortschritt in der zeitweise am schlimmsten betroffenen Großstadt Beni, wo es seit drei Wochen keine neuen Erkrankungen gibt. In der Nord-Kivu Provinz sind von den 844 Infizierten 528 gestorben, doch konnten trotz der schwierigen Sicherheitslage 80.000 Menschen geimpft werden. Ganz beendet ist die Epidemie in der labilen Region aber noch nicht.

 

 

Zitat

„Wir müssen die Zeit nutzen,
um auf einen radikalen Wandel hinzuarbeiten...

Wir haben in diesen Wochen gelernt,
dass wir auf einem kranken Planeten nicht gesund leben können."

Erklärung des Jesuitenordens in Europa

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