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Kenia – Ein Sprecher der Tageszeitung „The Star“ entschuldigte sich, dass die Zeitung das Bild des weinenden Propheten, das in der 1.“Charlie Hebdo“ Ausgabe erschien, abgedruckt hatte. Unzählige muslimische Bürger drückten ihren Unmut über die Provokation aus. Die Zeitung wolle in Zukunft mehr auf muslimische Gefühle achten. Kenia kämpft gegen wachsenden Extremismus, seitdem mit al-Qaida vernetzte al- Shabaab Milizen jugendliche Kenianer rekrutieren. Ähnliche Reaktionen auf die „ungerechtfertigte Provokation“ gab es auch in andern afrikanischen Ländern.

 

 

Zitat

„Wir müssen die Zeit nutzen,
um auf einen radikalen Wandel hinzuarbeiten...

Wir haben in diesen Wochen gelernt,
dass wir auf einem kranken Planeten nicht gesund leben können."

Erklärung des Jesuitenordens in Europa

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