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Die islamistische Terrorsekte Boko Haram erstrebt, nach eigenen Angaben, nicht nur den Sturz der nigerianischen Regierung und die Einführung der Scharia, sondern wirkt auch über die Grenzen hinaus. Kamerun, Tschad und Niger sind besonders betroffen. Geschlossene Grenzen erschweren die Versorgung im Landesinnern und lähmen den Handel. Boko Haram rekrutiert dort auch Mitglieder, die den fanatischen Kampf weitertragen. Die kamerunische Regierung wehrt sich vehement gegen das „Dogma des Hasses“, das alles zerstören will, was die Werte der Gesellschaft ausmacht.

 

 

Zitat

„Wir müssen die Zeit nutzen,
um auf einen radikalen Wandel hinzuarbeiten...

Wir haben in diesen Wochen gelernt,
dass wir auf einem kranken Planeten nicht gesund leben können."

Erklärung des Jesuitenordens in Europa

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