logo Netzwerkafrika
Simbabwe – Vor Weihnachten „bestiegen“ 35 junge Elefanten einen stählernen Jumbo Boeing 747 zu einem Flug nach Shanghai, um dort simbabwische Kriegsschulden aus den 90. Jahren zu begleichen. China hatte schwere Waffen geliefert, als simbabwische Soldaten an der Seite von Laurent Kabila kämpften, um den Kongo gegen eine Invasion von Uganda und Ruanda zu schützen. Grace Mugabe soll diese Zahlungsidee gehabt haben, weil es ja keine Devisen gibt. In Kürze sollen 130 weitere lebende Elefanten, 50 Löwen, sowie Hyänen und Giraffen nach China verfrachtet werden. Tierschützer sind entsetzt, doch die Regierung besteht darauf, dass der Jumbo-Verkauf neben wirtschaftlichen auch ökologische Gründe habe: die Dickhäuter Population sei um 36.000 Tiere zu hoch.

 

 

Zitat

„Wir müssen die Zeit nutzen,
um auf einen radikalen Wandel hinzuarbeiten...

Wir haben in diesen Wochen gelernt,
dass wir auf einem kranken Planeten nicht gesund leben können."

Erklärung des Jesuitenordens in Europa

­