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Ghana – Immer mehr Menschen zieht es in die Städte, aber ohne Arbeit oder Ackerland können sie nicht überleben. So entwickelt sich in Accra und anderen Städten „die urbane Landwirtschaft“. Es braucht nur ein paar Säcke, fruchtbare Erde und etwas Geschick. So kann eine Familie sich selbst versorgen, mit Maniok, Salat, allen Obst - und Gemüsesorten und sogar Zuckerrohr, und kann dabei die Kinder anlernen. Lebensmittel biologisch und nach Wahl anbauen zu können, ist befriedigend und gesund. Die „Sackgärtner“ sind entschlossen und bereit Anbautipps über die sozialen Medien an andere weiterzugeben.

 

 

 

Zitat

„Wir müssen die Zeit nutzen,
um auf einen radikalen Wandel hinzuarbeiten...

Wir haben in diesen Wochen gelernt,
dass wir auf einem kranken Planeten nicht gesund leben können."

Erklärung des Jesuitenordens in Europa

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