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So nennt die Presse den aus Guinea-Bissau stammenden Joaquim Crima, der seit 20 Jahren in Russland lebt. In den Oktober Kommunalwahlen hat er sich aufstellen lassen und strebt das Amt eines Bezirkspräsidenten an. Er hat schon konkrete Pläne, in einer verarmten Region Entwicklung anzukurbeln. Trotz Annahme eines russischen Namens wird er noch häufig angegriffen, doch hat seit Alexander Puschkin kein Russe dunkler Hautfarbe weltweit so viel Aufsehen erregt.

 

 

Zitat

„Wir müssen die Zeit nutzen,
um auf einen radikalen Wandel hinzuarbeiten...

Wir haben in diesen Wochen gelernt,
dass wir auf einem kranken Planeten nicht gesund leben können."

Erklärung des Jesuitenordens in Europa

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