logo Netzwerkafrika
Chinesische Unternehmen bauen in Kribi eine neue Hafenanlage, die mit einem Tiefgang von 16 bis 25 Metern Schiffe bis zu 100.000 Tonnen aufnehmen kann. Der Hafen von Douala ist nur für Schiffe bis 15.000 Tonnen ausgelegt. Das 567-Millionen-Dollar Projekt wird zu 15% von Kamerun und zu 85% von China finanziert. Kribi dürfte sich langfristig zum größten Hafen der Region entwickeln. Kameruner beklagen, dass das chinesische Unternehmen nur wenige einheimische qualifizierte Kräfte beschäftigt.  

Zitat

„Wir müssen die Zeit nutzen,
um auf einen radikalen Wandel hinzuarbeiten...

Wir haben in diesen Wochen gelernt,
dass wir auf einem kranken Planeten nicht gesund leben können."

Erklärung des Jesuitenordens in Europa

­