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Südsudan – Präsident Salva Kiir, katholischer Kirchgänger, wurde am Samstag von Papst Franziskus im Vatikan empfangen. Es ging um die endgültige Lösung der Konflikte, die Rückkehr der Flüchtlinge und den Beitrag der Kirche zur Festigung des Friedensvertrags. Viele hoffen auf größere Stabilität nach der Audienz. Doch müsse Kiir „umdenken und auf Frieden setzen“. Papst Franziskus bekräftigte seinen Wunsch, in den Südsudan zu reisen. Der 2017 geplante gemeinsame Besuch mit dem anglikanischen Primas Welby musste damals aus Sicherheitsgründen abgesagt werden.

 

 

Zitat

„Wir müssen die Zeit nutzen,
um auf einen radikalen Wandel hinzuarbeiten...

Wir haben in diesen Wochen gelernt,
dass wir auf einem kranken Planeten nicht gesund leben können."

Erklärung des Jesuitenordens in Europa

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