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Der kongolesische Kardinal Fridolin Ambongo lobte Benedikts Einsatz für Afrika. Er habe den Kontinent „mit Leidenschaft, Überzeugung und Großmut getragen“. Zweimal hat er als Papst Afrika besucht. Durch die zweite Sondersynode für Afrika in 2009 hat er der Kirche auf dem Kontinent „neue Triebkraft“ gegeben. Auch habe er zum „Dialog zwischen den Kulturen“ beigetragen und sich für „Gerechtigkeit, Frieden und Versöhnung“ eingesetzt. Laut dem Erzbischof von Kapstadt war Benedikt „kein Afropessimist“ gewesen; er war überzeugt, dass die afrikanische Kirche eine „lebendige und junge Kirche ist“ und hegte „große Hoffnung für die Zukunft“.

Zitat

„Wir müssen die Zeit nutzen,
um auf einen radikalen Wandel hinzuarbeiten...

Wir haben in diesen Wochen gelernt,
dass wir auf einem kranken Planeten nicht gesund leben können."

Erklärung des Jesuitenordens in Europa

NEUES VOM NAD

Hintergrundpapier: Covid-19 in Afrika

Die Coronaepidemie erreichte Afrika mit zwei Monaten Verzögerung und bisher ist die Zahl der positiv Getesteten relativ klein.
Manche befürchten katastrophale Folgen; andere sehen Afrika in einer guten Position, die Krise zu meistern.

Unser pdfHintergrundpapier blickt auf die Stärken und Schwächen Afrikas im Kampf gegen die Pandemie.

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