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Sudan – Etwa 350,000 Flüchtlinge aus Eritrea, Somalia und Südsudan halten sich im Sudan auf, meist in isolierten Lagern ohne Aussicht auf Arbeit und Einkommen. Der Staatsekretär des Deutschen Entwicklungsministers kündigte bei seinem Besuch an, dass Flüchtlinge Ausbildung und Beschäftigung in landwirtschaftlichen und handwerklichen Gebieten bekommen sollen. Auch werden die lokalen Gemeinden in Wasserversorgung sowie in Schul- und Krankenhaussanierung unterstützt. Zusammen mit den UNO Hilfsorganisationen vor Ort will Deutschland Fluchtursachen bekämpfen helfen.

 

 

Zitat

„Wir müssen die Zeit nutzen,
um auf einen radikalen Wandel hinzuarbeiten...

Wir haben in diesen Wochen gelernt,
dass wir auf einem kranken Planeten nicht gesund leben können."

Erklärung des Jesuitenordens in Europa

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