logo Netzwerkafrika

Die US-Regierung hat, auf Grund von politischen Unruhen, Burkina Faso aus dem Wirtschaftsabkommen African Growth and Opportunity Act ausgeschlossen. Das Land soll nicht mehr vom zollfreien Zugang zum US-Markt profitieren. Ungefähr 6.500 Produkte wie Bekleidung, Rohstoffe, industrielle Vorprodukte und Textilerzeugnisse sind betroffen. Um die AGOA-Anforderungen zu erfüllen, müssen die Länder eine marktwirtschaftliche Ordnung, Rechtsstaatlichkeit, politischen Pluralismus und das Recht auf ein ordnungsgemäßes Gerichtsverfahren aufweisen. Bereits 2022 hat die US-Regierung Äthiopien, Mali und Guinea aus dem Handelsabkommen ausgeschlossen.

Zitat

„Wir müssen die Zeit nutzen,
um auf einen radikalen Wandel hinzuarbeiten...

Wir haben in diesen Wochen gelernt,
dass wir auf einem kranken Planeten nicht gesund leben können."

Erklärung des Jesuitenordens in Europa

­