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Burundi – Endlich ist die Afrikanische Union bereit, gegen die wachsende Gewalt in Burundi anzugehen. Sanktionen gegen die Verantwortlichen, Reisesperren, Einfrieren von Konten und – sollte sich die Situation verschlimmern – der Einsatz einer Friedenstruppe sind geplant. Auch soll die Zahl der Menschenrechtsbeobachter und Militärexperten erhöht werden. Seit April, als Präsident Nkurunziza seine dritte Amtszeit ankündigte, gab es über 130 Morde und mindestens 90 Fälle von Folter.

 

 

Zitat

„Wir müssen die Zeit nutzen,
um auf einen radikalen Wandel hinzuarbeiten...

Wir haben in diesen Wochen gelernt,
dass wir auf einem kranken Planeten nicht gesund leben können."

Erklärung des Jesuitenordens in Europa

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