logo Netzwerkafrika
Die Schriftstellerin Taiye Selasi, Tochter eines Ghanaers und einer Nigerianerin, ist 1979 in London geboren, in den USA aufgewachsen, hat in Yale und Oxford studiert und wohnt zurzeit in Rom, mit Aufenthalten auch in New York, Delhi, Amsterdam und Berlin. Sie hat den Begriff „Afropolit“ geprägt für Menschen wie sie selbst: junge, akademisch erfolgreiche Weltbürger mit afrikanischen Wurzeln, aber doch heimatlos. Ihr letzter Roman „Ghana must go“ erschien im Mai, wurde begeistert aufgenommen und war bis August bereits in 12 Sprachen übersetzt.

 

Zitat

„Wir müssen die Zeit nutzen,
um auf einen radikalen Wandel hinzuarbeiten...

Wir haben in diesen Wochen gelernt,
dass wir auf einem kranken Planeten nicht gesund leben können."

Erklärung des Jesuitenordens in Europa

­