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Langsam beginnen die afrikanischen Länder AfCFTA zu nutzen. Nach Ghana liefert: Ruanda verarbeitete Kaffeebohnen und Kenia lokal hergestellte Auto- und Lkw-Batterien sowie Tees. Mehrere Länder wollen den innerregionalen Handel vorantreiben, unter anderem Kenia, Ruanda, Ghana auch Kamerun, Ägypten, Mauritius, Tansania und Tunesien. Die größte Freihandelszone der Welt existiert formell seit dem 1. Januar 2021, die Umsetzung gerät jedoch ins Stocken, weil 10 der 54 Unterzeichner das Abkommen schlussendlich nicht ratifizierten. Der Warenhandel innerhalb der Weltregionen zeigt den Nachholbedarf von Afrika auf: Europa 67% -   Asien 60% - Amerika 46% - Afrika 15%.

Zitat

„Wir müssen die Zeit nutzen,
um auf einen radikalen Wandel hinzuarbeiten...

Wir haben in diesen Wochen gelernt,
dass wir auf einem kranken Planeten nicht gesund leben können."

Erklärung des Jesuitenordens in Europa

NEUES VOM NAD

Hintergrundpapier: Covid-19 in Afrika

Die Coronaepidemie erreichte Afrika mit zwei Monaten Verzögerung und bisher ist die Zahl der positiv Getesteten relativ klein.
Manche befürchten katastrophale Folgen; andere sehen Afrika in einer guten Position, die Krise zu meistern.

Unser pdfHintergrundpapier blickt auf die Stärken und Schwächen Afrikas im Kampf gegen die Pandemie.

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