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Die dreitägige Reise der deutschen Bundeskanzlerin in drei afrikanische Länder hat endlose Reaktionen hervorgerufen. Ob in Mali bei den deutschen Soldaten, in Niger, dem Transitpunkt für die meisten Flüchtlinge in Richtung Mittelmeer oder in Äthiopien, wo sie ein Gebäude für Frieden und Sicherheit eröffnete, Hauptthema war immer die Flüchtlingskrise und eine mögliche Migrationspartnerschaft. Kritische Stimmen innerhalb Afrikas hätten gern eine klare Sprache gehört gegenüber den Despoten, die durch ihre Inkompetenz und Machtgier eine Hauptursache für die Krise sind.

 

 

Zitat

„Wir müssen die Zeit nutzen,
um auf einen radikalen Wandel hinzuarbeiten...

Wir haben in diesen Wochen gelernt,
dass wir auf einem kranken Planeten nicht gesund leben können."

Erklärung des Jesuitenordens in Europa

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