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Die ugandische Regierung ist bereit, Bangladesch 60,000 Ha für kommerzielle Landwirtschaft zur Verfügung zu stellen. Als Zahlung soll Uganda 20% der erwirtschafteten Erzeugnisse erhalten. Auf einem Sechstel der Fläche will Bangladesch jährlich zwei Mal Reis anbauen, um seine wachsende Bevölkerung zu ernähren. In Zukunft könnten asiatische Unternehmer auch an Baumwolle, Kaffee und Tee aus Uganda interessiert sein.

 

Zitat

„Wir müssen die Zeit nutzen,
um auf einen radikalen Wandel hinzuarbeiten...

Wir haben in diesen Wochen gelernt,
dass wir auf einem kranken Planeten nicht gesund leben können."

Erklärung des Jesuitenordens in Europa

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