Die Ernährungs – und Landwirtschaftsorganisation der UNO (FAO) fürchtet, dass die in Tansania ausgebrochene Pseudorinderpest (Peste des Petits Ruminants) sich auf das ganze südliche Afrika ausbreiten könnte. Sie empfiehlt daher, besonders in Grenzgebieten, Impfungen von lokalen Herden durchzuführen sowie von den Tieren der Nomaden an Kontrollpunkten auf den Wanderrouten. Ein Übergreifen der Seuche könnte die Lebensgrundlage und Nahrungsversorgung von Millionen von Menschen zerstören.