Mit dem Videofilm, „Krebserkrankungen in Afrika: Ein führerloser Zug“ will AfrOx (Africa Oxford Cancer Foundation) zusammen mit ESMO (European Society for Medical Oncology) die Weltöffentlichkeit aufrufen, möglichst viele Todesfälle durch Krebs zu vermeiden. Es sterben jetzt schon mehr Menschen an Krebs als an Aids, Malaria und Tuberkulose zusammen. Ein Drittel der Erkrankungen in Entwicklungsländern ist potentiell vermeidbar, ein weiteres Drittel könnte bei Früherkennung behandelt werden. Programme zur Prävention und Bewusstseinsbildung in Afrika sind deshalb wichtig, um den „rasenden Zug zu stoppen“.